Mittwoch, 30. November 2011
Warum nicht einfach mal...
liebetraumfee, 00:26h
... einen Abend in einer vergangenen Zeit verbringen?
fiel mir gestern Abend spontan ein als ich einen Film über Andalusien sah.
Während eines Urlaubs in Spanien buchten wir einen Mittelalterabend auf einer Burg.
Schon der Einlass hate etwas besonderes aber auch lustiges als wir die Fotos ansahen.
Zuerst wurden an alle so goldene Pappkrönchen verteilt.
Zusammenfalten und drauf auf die Birne.
Dann die Begrüßung.
Zwei Schlangen, zwei Eingänge.
Wir erwischten die Comtessa.
Alle neigten ihren Kopf wie sie selber auch.
Nur meine Mutter schaute nach oben, das lag vielleicht daran, dass die Comtessa größer war.
Dann die riesige Halle.
Staun!
Plätze einnehmen.
Der Eiweiser gab durch klopfen mit dem Finger bekannt, dass heute Sardinenbüchsentag ist.
Quetsch!
Neben mir ein Dickerchen, neben meiner Mutter auch.
Dann das Schauspiel und er Schmaus.
Habt Ihr schon mal Suppe ohne Löffel gegessen?
Oder Kartoffeln ohne Gabeln?
Keulen schon.
Kleiner Künstler und das alles eingequetscht.
Auch das Schauspiel wurde zur Tortur, weil mein Nachbar voll bei der Sache war. Jubel, anstacheln, halt das volle Programm.
Ich konnte ja nicht, aus Platzmangel.
Eine Frau hatte ne Tierhaarallergie und musste vorzeitig raus.
Konnte dann schöne Plätze in der ersten Reihe sichern, für den Flamencoabend.
Wir waren etwas später dran und ergatterten einen erhöten Stehplatz auf einer Treppe.
War ja echt toll.
Voller Genuss!
Die Frauen ihre Haare streng nach hinten zu einem kleinen Dutt gebunden.
Die Männer hatten auch lange Haare aber lose.
Je länger die tanzten, um so nasser wurden die irgendwie.
Plötzlich flogen auch irgendwelche Tropfen durch die Luft.
War ich froh, dass ich ein Ende weg stand.
Zu mir drang nichts vor.
Dafür stand der Henker in Zivil neben mir.
Zwar schwarz gekleidet, aber ein schnukliges Kerlchen.
Auch ein Genuss.
fiel mir gestern Abend spontan ein als ich einen Film über Andalusien sah.
Während eines Urlaubs in Spanien buchten wir einen Mittelalterabend auf einer Burg.
Schon der Einlass hate etwas besonderes aber auch lustiges als wir die Fotos ansahen.
Zuerst wurden an alle so goldene Pappkrönchen verteilt.
Zusammenfalten und drauf auf die Birne.
Dann die Begrüßung.
Zwei Schlangen, zwei Eingänge.
Wir erwischten die Comtessa.
Alle neigten ihren Kopf wie sie selber auch.
Nur meine Mutter schaute nach oben, das lag vielleicht daran, dass die Comtessa größer war.
Dann die riesige Halle.
Staun!
Plätze einnehmen.
Der Eiweiser gab durch klopfen mit dem Finger bekannt, dass heute Sardinenbüchsentag ist.
Quetsch!
Neben mir ein Dickerchen, neben meiner Mutter auch.
Dann das Schauspiel und er Schmaus.
Habt Ihr schon mal Suppe ohne Löffel gegessen?
Oder Kartoffeln ohne Gabeln?
Keulen schon.
Kleiner Künstler und das alles eingequetscht.
Auch das Schauspiel wurde zur Tortur, weil mein Nachbar voll bei der Sache war. Jubel, anstacheln, halt das volle Programm.
Ich konnte ja nicht, aus Platzmangel.
Eine Frau hatte ne Tierhaarallergie und musste vorzeitig raus.
Konnte dann schöne Plätze in der ersten Reihe sichern, für den Flamencoabend.
Wir waren etwas später dran und ergatterten einen erhöten Stehplatz auf einer Treppe.
War ja echt toll.
Voller Genuss!
Die Frauen ihre Haare streng nach hinten zu einem kleinen Dutt gebunden.
Die Männer hatten auch lange Haare aber lose.
Je länger die tanzten, um so nasser wurden die irgendwie.
Plötzlich flogen auch irgendwelche Tropfen durch die Luft.
War ich froh, dass ich ein Ende weg stand.
Zu mir drang nichts vor.
Dafür stand der Henker in Zivil neben mir.
Zwar schwarz gekleidet, aber ein schnukliges Kerlchen.
Auch ein Genuss.
... comment