...ich bin zu alt.
Bisher glaubte ich, man ist so alt wie man sich fühlt. Vor einiger Zeit kriegte ich doch glatt von sonem jungen Möchtegern Emporkömmling auf dem Arbeitsamt eine Broschüre über Tagesmütter in die Hand gedrückt, da ich in meinem Alter so und so nichts mehr finde.
Na was soll ich denn davon halten. Ich Alte tauge also nur noch dazu Kinder von einem 1/2 - 3 Jahren zu betreuen. Meine Bemühungen fruchten nicht so recht und sie will sich nicht bemühen. Interesse ist schon da, nur nicht der passende Wohnraum. Werd mich aber mal erkundigen. Mal sehen ob die mich Alte überhaupt empfangen.
Ich koche immer noch.
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Setz mich rein. Kupplung und Gaspedal in unerreichbarer Ferne. Stutz. Anlassen. Meine Scheibenwischer winken mir zu. Jetzt bin ich munter.
Rundumguck. Alles da. Gott sei Dank ein kleiner Amateur.
Nach dem 1:0 Sieg, bei der Fußballweltmeisterschaft, gestern, wer weiß wer sich da vergnügen wollte. Radio hören war auch Fehlanzeige. Nach einem Batteriewechsel steht noch immer Safe drauf. Aber erstmal ausprobiert, mal schaun ob morgen noch alles dasteht.
Diesmal bin ich sicher, dass ich abgeschlossen hab.
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War trocken aber interessant. Es ging um Sekten. Schon die Hinfahrt war von einigen kleinen Problemchen gezeichnet. Aber die Rückfahrt mal wieder. Einbahnstraße, die alte Strecke geht nicht. Suchen. Wir sind wirr im Kopf. Endlich der Kreisel. Aber welche Ausfahrt. Chefin dreht zwei Runden im Kreisverkehr. Nehmen irgendeine Ausfahrt. Alles etwas unbekannt, also erst mal fragen. Ein Jugendlicher kreuzt unseren Weg. Fenster runter. Fragen ihn: "Entschuldigung, gehts hier nach Welsleben?" Er: "Nee, einfach wenden zurückfahren und wen anders fragen, eh ich was falsches sage." Fenster hoch. Unsere Blicke treffen sich. Ein Gegröle im Auto und der Ritt zurück. Nächste Ausfahrt. Einen richtigen Autofahrer gefragt. Verwirrende Antwort und doch den Weg nach Hause gefunden. Aber erst noch halt in Welsleben und ab zu Nathos- Säfte. Kleine Glühweinverkostung, lustig genug waren wir ja schon. Einer roch, wir anderen tranken. Noch nen Großeinkauf und dann richtig Richtung Heimat. Das war ein Tag.
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Und diese dann für Grafittimalerei freigegeben.
Ein Großteil ist das übliche.
Aber schaut mal hier.
Wenn man den küsst

kommt das herraus.

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Jetzt sollen wohl an stark begangenen Wegen wieder Schäfer mit ihren Schafen eingesetzt werden. Auch auf Weiden gibt es weniger Zecken, da diese trockner sind als wild wachsende wiesen. Dort werden mehr Säuger durch Greifvögel weggefangen.
Von den Säugern werden Bakterien (Borlleorose(?))übertragen. Beißen die zecken als nächstes einen Wiederkäuer, reinigen diese die zecken von den Bakterien. Wildblumenwiesen im Garten sehen wohl toll aus und bringen auch viel für insekten und Co, aber ein gepflegter Rasen ist halt trockner und verscheucht Zecken. Am Besten noch nen Wiederkäuer halten. Grins.
Wo die das wohl herhaben?
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...in den neuen Bundesländern ist sie noch heute vorzugsweise sechseckig.
Anfangs wurde darüber geschmunzelt. Manche haben sich auch ereifert, andere wiederum wollten es nicht glauben. Es kann doch nicht sein, dass es auch bei den Schultüten Unterschiede zwischen Ost und West gibt?
Dann aber nahm man das Gerücht genauer unter die Lupe. Und siehe da, es gibt sie, die Ost- und West-Schultüten.
Es handelt sich dabei weniger um Unterschiede im Angebot, sondern eher im Kaufverhalten.
In den alten Bundesländern werden überwiegend 70cm hohe runde Schultüten mit Filzverschluß gekauft.
In den neuen Bundesländern sind die 85 cm hohen, sechseckigen Zuckertüten mit einem Verschluß aus Borte oder Tüll gefragt.
Wie sieht es bei Euch aus?
Aus dem Buch
Aufgewachsen in der DDR
Wir vom Jahrgang 1964
entnommen
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Was ich bisher zu beanstanden habe:
Brutalität
Kriminalität
Verarsche von Erziehern
Mobbing
War früher sicher auch in geringem Maße versteckt aber hier ist es schon fast kriminelll.
Märchen werden hier aufs brutalste getrimmt.
Die kluge Bauerstochter zum Beispiel.
Plötzlich taucht da ein Vetter auf, den es eigentlich gar nicht gibt. Mit seiner Frau plant er einen Giftmord.
Beim Tischlein deck Dich, tauchen Räuber auf, woher eigentlich, die mit Pistolen drohen. Und das Wirtspaar ebenfalls.
Rapunzel lernt ihren Prinzen schon als Kind kennen, grübel..., der ist gerade vorher dran seinen Lehrer aufs übelste zu verarschen, weil er kein Seil klettern möchte. Rapunzels Eltern stehen ihm dabei auch noch bei. Er muss dann aber doch und fällt in Rapunzels Planwagen. Dann das brutale locken der Hexe in den Bergen um den Prinzen zum Absturz zu bringen.
Die Stiefmutter von Brüderchen und Schwesterchen übertrifft mit ihrem Mobbing an der eigenen Tochter dann doch alles.
Da gibt es sicherlich noch mehr zu beanstanden. Aber wollen unsere Kinder wirklich so brutal sehen? Denn für mich wird alles überdramatisiert dargestellt. Es ist nichts mehr so wie es sein sollte.
Oder ist es wirklich so, das man sich am ersten orientiert und es somit immer am schönsten ist?
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Was gabs denn da so für Berufe?
Verkauf
bei der Bösen Königin aus Schneewittchen Schneewittchen
Putzfrau
Tischler, Schreiner und Schneider,
bei Tischlein deck dich.
Bauer auch,
man musste ja auch Ziegen hüten.
Schneider
und noch dazu tapfer
Müller, Bäcker, Brauer, Bänker, Spinner
Rumpelstilzchen, kann nicht nur Stroh zu Gold spinnen, auch alles andere genannte.
Spinnerin
die Müllerstochter
Putzfrau
Aschenputtel
Betrüger
gestiefelten Kater
War das beim blauen Licht auch ein Soldat?
Zum Bund wollen ja auch viele wegen Lehrstellen.
Jäger
beim Rotkäppchen. Naja das zählt mehr zum Genre Hobby
Was fällt Euch denn noch so ein, damit man weiß worauf man sich vorbereiten muß.
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Und hier gleich mal die Auflösung
Die 7 Weltwunder der Neuzeit:
Chichén Itzá,
Mayaruinen auf der Halbinsel Yucatán (Mexiko)
Chinesische Mauer,
Grenzbefestigungsanlage (Volksrepublik China)
Cristo Redentor,
Christusstatue in Rio de Janeiro (Brasilien)
Kolosseum,
antikes Amphitheater in Rom (Italien)
Machu Picchu,
Inkaruinenstadt in den Anden (Peru)
Petra,
Felsenstadt (Jordanien)
Taj Mahal,
Grabmal (Indien)
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Der sitzt gestern vorm Eingang unserer Einrichtung.
Ich komme näher ran und denke der Bengel fängt an zu schimmeln. Er hat wunderschöne hellblonde Haare und jetzt noch viele, viele kleine schwarze Strähnchen dazu. Das sieht echt verschimmelt aus.
Hättet Ihr als Eltern soetwas erlaubt?
Ich glaub ich hätte ihm jede einzelne schwarze Strähne mit ner Nagelscheere rausgeschnitten. Haben die Eltern so wenig Interesse an ihren Kindern, das sie das erlauben bzw über sich ergehen lassen.
Vielleicht auch noch vom eigenen Ersparten machen lassen. Aber ein bischen Mitspracherecht muss ja wohl sein, auch wenn in diesem Laden die Strähnchen nur 0,99 € kosten.
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Vom Nordpol kennt man ja nun das Phänomen mit den Monaten die nur hell sind und die die nur dunkel sind.
Wie nah liegt Skandinavien am Nordpol um da noch was von zu kriegen? Da ich Entfernungen auf Landkarten so schlecht erkennen kann. Denn von Südafrika hab ich soetwas nochh nicht gehört. Ist es weiter vom Polarkreis entfernt?
Warum macht man sich eigentlich mit sonen Fragen das Leben selber schwer?
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Meine Kollegin und ich sitzen am Abndbrotstisch Und wundern uns, dass es um 16.30 schon dunkel ist.
Da kommt mir eine Idee. Wir philosophieren über den Jangtze und seinen Staudamm. Mein Bruder sagte mal, wenn der Stausee vollständig gefüllt wäre, würde die Welt kippen. Meine Kollegin stellte daraufhin fest, dass das dann auch etwas mit der Zeitverschiebung zu tun habe. Und dann die Feststellung, dass das wohl schon losgehe.
Ja und wie ist das nun wirklich?
Kommt es uns nur so vor, oder war das schon immer um diese Zeit so dunkel?
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Diese Frage beschäftigt uns ja schon lange.
Bis jetzt hieß es immer, das Kinder noch mehr lernen, Wissen sammeln, sich viel beschäftigen, Viel Neues ausprobieren.
Wir großen jedoch schon alles wissen und daher nicht mehr so viel Ernergie ins Lernen usw. Stecken.
Ist nicht mehr so.
Wir lassen uns zu viel ablenken. Handy und Telefon klingeln ständig und natürlich ist auch das Internet schuld.
Zuviel Energien werden darein gesteckt.
Wir müssen uns viel mehr Freiräume schaffen.
Dann können wir auch wieder mehr Wissen sammeln, uns beschäftigen und viel Neues lernen.
Und was mach ich gerade?
Euch alles brühwarm übers Internet mitteilen.
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"Fit fürs Leben"
Ja gut wo setzt man da an.
Die Idee des Arbeitgebers:
kochen
Einkaufszettel schreiben
einkaufen gehen
alles berechnen
Gehört vielleicht zum Leben dazu, aber ist glaube ich nicht alles.
Meine Ideen:
Teamgeist fördern
Über Wünsche unterhalten und nachdenken, sich für den einen großen entscheiden und daraufhin sparen.
Gedanken über mein Leben machen (Was will ich mal erreichen, Was habe ich schon erreicht.usw.)
Ich habe noch mehr Ideen, aber durch einen Zeitungsartikel in unserer Tageszeitung wurde mir bewusst, das zweite ist es.
Es ging darin um die Überschuldung unserer Jugend. Hilfestellung im Sparen sollte ab dem Grundschulalter gegeben werden, um schlimmeres zu verhindern.
Aber wo setze ich an?
Statt Hilfsangebote zu bekommen, scheine ich irgendwie ausgebremst zu werden.
Meine ersten Ansätze wären:
Das Basteln eines Wunschbaums, wo alle Wünsche angehängt werden
Mit meinen Wünschen auseinandersetzen
Den großen Wunsch herrausfinden
Eine Wunschspardose basteln
na und dann sparen was das Zeug hällt um mir meinen großen Wunsch zu erfüllen.
Zu dem dritten Punkt, habe ich mich mit den Kindern hingesetzt und ein Lebensband gebastelt.
Viele schöne Ideen kamen dabei herraus.
Mein Motto
Was ich cool fand
Was ich doof fand
Was will ich mal werden
usw.
Ich staune was in manchem Kind steckt, was so still und leise vor sich hin geht, aber auch in den wilden.
Mal sehn was noch draus wird.
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Aber das hat es hier lange nicht zu sehen gegeben. Ein mindesten 50 cm langer Spieß ganz vorne und immer kleiner werdende nach hinten weg auf dem kopf. Mehr als Spieße war nicht zu sehen, aber dafür alles schön bunt. Jeder schillerte in einer anderen Farbe.
Dieser Spieß kommt frontal auf mich zu. Schuh geht auf. Der Spieß bückt sich Wie eine Stichwaffe zeigt der längste Spieß auf mich zu. Lieber mal bremsen!
Wer weiß? Nicht das ich von dem gut gestärkten Ding durchbohrt werde und wertvolle Organe zerstört werden.
Der Spieß steht auf, grinst mich an und stackelt auf fast so hohen Hacken wie der Spieß davon. Für eine Kleinstadt eine riesen Atraktion
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In Ton kreierte Wünsche
Eine bunte Wiese aus Ton

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Wie meiner Mutter in Bonn passiert.
Wir sitzen an einer Bushaltestelle un warten auf den Bus. Eine Chinesin wartet eine Weile will dann gehen.
Meine Mutter schaut nach unten und sieht eine Uhr liegen. Will aufspringen und der Frau die Uhr hinterherbringen. Die kommt zurück und schaut an die Stelle wo die Uhr gelegen hat. Meine Mutter drückt ihr diese lächelnd in die Hand. Die Frau lächelt zurück und geht wieder. Unser Bus kommt. Endlich zu Hause. Meine Mutter sitzt auf der Sitzecke und guckt an eine Stelle wo vorher ihre Uhr saß. Nicht mehr da.
Nicht umgehabt? Doch, da ist ja noch ein Abdruck.
Es dämmert. Aber sie hat die Sache mit Humor gesehen. Wir lachen noch heute herzhaft darüber.
Sie konnte die Uhr auch nicht erkennen, sie trägt sie ja auch so selten. Aber ihre Freundin hat ihr eine neue geschenkt, die findet sie ja viel schöner. Sie ist aber auch ein wenig traurig, denn diese Uhr war auch ein Erbstück von ihrer Lieblingsschwägerin.
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Wie ich auf Arbeit.
Wir haben mit ein paar Jugendlichen gespielt. Ich saß am geöffnetem Fenster. Friere etwas, trotzt herrlichstem Sonnenschein. Kurz vor Feireabend, gehe ich raus und mache draußen alles startklar, in den Keller alle Fenster schließen und schließe gleich alles ab. Ich merke wie mir eine gewaltige Gänsehaut heranwächst. Suche noch was in meiner Tasche, lasse diese auf dem Tisch stehn. Rein in meine Jacke um dem großen Zittern voerzubeugen. Chefin trocknet ab. Kriegt den Mund nicht mehr zu. Wo wollen Sie denn hin? Wer ich? Ja! Wieso, ich frier doch nur. Chefin beruhigt. Das Gesicht jedoch, vergess ich nie. Na dann gings hurtig weiter mit den Restarbeiten und ab nach Hause.
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Wir wollten nach Thüringen runter, zu meiner Cousine. Ihr Sohn hatte Jugendweihe. Morgens hier in den Zug, da nahm das Unheil schon seinen Lauf.
Zug hat vor Magdeburg einen ungemein langen Halt eingelegt. In Magdeburg schauen wir unserem Zug hinterher. Nummer meiner Cousine raussuchen - Anrufen - Keiner da - Anrufbeantworter. Wir erzählen alles. Lassen neue Verbindung raussuchen. Fahren eine halbe Stunde später in Richtung Erfurt. Dort ausgestiegen, höre ich meinen Namen durch den Lautsprecher. Denke so bei mir: "Oh, hier gibts noch jemanden, der so heißt wie Du." Ein zweites mal, da meldet sich mein Onkel zu Wort und sagt das gleiche was ich mir beim Ersten mal gedacht habe. Beim dritten mal, bekomme ich einen Stoss von meiner Mutter, die da sagt: "Willste Dich nicht bei der Auskunft melden, die haben dich eben gerade ausgerufen." Staun, auf die idee wäre ich nie gekommen. Nichts wie hin da. Info von meiner Cousine. Anrufen Instruktionen abholen. Ab in den nächsten Zug. Ab die Post. Dann der nächste Hammer. Schienenersatzverkehr. Nie wieder sone Hetztour.
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Gestern am Bäckerstand.
Ich freue mich ein halbes Zwiebelbrot zu ergattern.
Bestelle ich auch sogleich.
Die Verkäuferin nimmt das halbe Brot aus dem Regal und fängt an das durch zu schneiden.
Ich staune.
Machen die öfters so, da ich immer geschnitten kaufe.
Dann gings los mit schnippeln an der Brotmaschine.
Dann war stopp.
Alles rein in den Beutel.
Eintippen in die Kasse.
Ich guck die an und frage sie was mit dem Rest wäre.
Sie fragt zurück, "Sie wollten ein halbes Brot?"
Dann wurde ich aufgeklärt, dass das dort genau ein halbes wäre.
Ich fragte sie dann auch seit wann Zwiebelbrote hier kleinwüchsig wären.
Na gut der Bäcker hat gewechselt.
Und die sind schon immer so.
Hab ich ja auch so lange dieser Bäcker existiert noch nie gesehen.
Oder liegts an der schlechten Ernte vom letzten Jahr.
Kleines Brot - gleicher Preis
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Oder einfach nur so tun und schon mal üben.
Wie meine Mutters Nachbarin.
Jetzt ist gerade wieder die Brennzeit für Gartenabfälle. Die Nachbarin kokelt gern und lässt sich auch vieles zur Brandankurbelung andrehen. Sie ist aber auch ziemlich faul und verdrückt sich gern wenn sie einen dummen gefunden hat der ihr hilft. Das ist meistens meine Mutter, die kokelt auch gern. Nun trug es sich aber zu, das wir zum Geburtstag wollten. Also keine Hilfe. Wir wusten Bescheid und schlossen unsere Fenster. Alle anderen nicht. Das riesen Schauspiel erlebten wir aber am Anfang noch mit. Ein Brandbeschleuniger, in diesem Falle Teerpappe, flog gleich am Anfang auf den riesen Abfallhaufen. Schnell anzünden, Abstand halten und zuschaun was passiert. Könnt ihr Euch sicher denken. Langsam ergriffen die Flammen den Reisighaufen um dann langsam von der Teerpappe Besitz zu ergreifen. Die schwarzen Rauchsäulen stiegen empor und verrieten nichts gutes. Rumfliegende Schnippsel verteilten sich über die ganzen Gärten. So stelle ich mir ein brennendes Reifenlager vor. Nur dass das anders stinkt.
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fiel mir gestern Abend spontan ein als ich einen Film über Andalusien sah.
Während eines Urlaubs in Spanien buchten wir einen Mittelalterabend auf einer Burg.
Schon der Einlass hate etwas besonderes aber auch lustiges als wir die Fotos ansahen.
Zuerst wurden an alle so goldene Pappkrönchen verteilt.
Zusammenfalten und drauf auf die Birne.
Dann die Begrüßung.
Zwei Schlangen, zwei Eingänge.
Wir erwischten die Comtessa.
Alle neigten ihren Kopf wie sie selber auch.
Nur meine Mutter schaute nach oben, das lag vielleicht daran, dass die Comtessa größer war.
Dann die riesige Halle.
Staun!
Plätze einnehmen.
Der Eiweiser gab durch klopfen mit dem Finger bekannt, dass heute Sardinenbüchsentag ist.
Quetsch!
Neben mir ein Dickerchen, neben meiner Mutter auch.
Dann das Schauspiel und er Schmaus.
Habt Ihr schon mal Suppe ohne Löffel gegessen?
Oder Kartoffeln ohne Gabeln?
Keulen schon.
Kleiner Künstler und das alles eingequetscht.
Auch das Schauspiel wurde zur Tortur, weil mein Nachbar voll bei der Sache war. Jubel, anstacheln, halt das volle Programm.
Ich konnte ja nicht, aus Platzmangel.
Eine Frau hatte ne Tierhaarallergie und musste vorzeitig raus.
Konnte dann schöne Plätze in der ersten Reihe sichern, für den Flamencoabend.
Wir waren etwas später dran und ergatterten einen erhöten Stehplatz auf einer Treppe.
War ja echt toll.
Voller Genuss!
Die Frauen ihre Haare streng nach hinten zu einem kleinen Dutt gebunden.
Die Männer hatten auch lange Haare aber lose.
Je länger die tanzten, um so nasser wurden die irgendwie.
Plötzlich flogen auch irgendwelche Tropfen durch die Luft.
War ich froh, dass ich ein Ende weg stand.
Zu mir drang nichts vor.
Dafür stand der Henker in Zivil neben mir.
Zwar schwarz gekleidet, aber ein schnukliges Kerlchen.
Auch ein Genuss.
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Die Geschichte ist mal beim Chinesen passiert. Meine Freundin, ihr Bruder, von meiner Cousine die Tochter und ich, wir hattten mal wieder das Bedürfnis chinesisch essen zu gehen. Naja und wie Männer nun mal sind, sind sie sofort dabei den Frauen das Essen zu vergraulen. Das berühmte Katzenfangen und -zubereiten war auch dabei. Um den Mann bei seinen Bemühungen, einem das Essen zu vergraulen nicht zu enttäuschen, lässt man sich nichts anmerken und stackelt im Essen rum. Na ganz so schlimm wars nun doch nicht. Im Aquarium schwammen tolle Fische rum und in einem Bauer saß ein toller Beo. Der war auch stumm wie ein Fisch. Bis dann seine Zeit gekommen war. Sicherlich haben die Chinesen vergessen den rechtzeitig auf den Hinterhof zu stellen. Kurz vor 1/2 10 fing der an Miau zu rufen. War sicher seine Arbeitszeit. Der Mann wuchs in seiner Ehre und uns fiel bald vor Lachen das Essen aus dem Gesicht. Haben die dem das nun als Gag beigebracht oder wurde er wirklich zur Arbeit missbraucht? Wir ammüsieren uns heute noch über die Geschichte.
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Wie der Pfauenhahn bei uns im Wiesnpark.
Ein Huhn sitzt in einer Sandkuhle und verfolgt ungerührt ein seltenes Schauspiel.
Der Pfau wirbt um das Huhn. Sein Rad aufgeschlagen, balzt er um das Huhn drumherum.
Irgendwann hat das Huhn die Schnauze voll, sucht sich eine neue Sandkuhle.
Pfau schließt sein Rad und schaut dumm.
Dauert nicht lange und er hinterher.
Rad wieder auf und weiter gebalzt.
War lustig anzusehen wurde aber auch bald langweilig.
Aber so was solls ja auch in der Menschenwelt geben.
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Aber nicht mit Bernd Stellter. Eine Nachbarin von meiner Mutter hat ihm nämlich eine Fanpost geschickt. Mich hats bald weggefegt. Da fragt sie doch echt ob er der Mann sei, den sie im 2. Weltkrieg kennengelernt hat und warum er nie wieder etwas von sich hören lassen hat. War bestimmt die große Liebe.
Bernd schreibt zurück. Er wäre nicht der alte Kriegsveteran, weil zu jung. Vielleicht wars ja ein Namensvetter oder auch ein Verwandter. Er habe aber sehr wenig Zeit um nachzuforschen da wenig Zeit.
Was wird der wohl gedacht haben? Ist aber ein guter Zug von ihm auf sonen Blödsinn zu antworten.
Oder was sagt Ihr?
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Endlich habe ich mich in den Friseursalon getraut, worüber ich schon mal berichtet habe. Der wo es nach dem Alter geht. Ja da wurde dann auch Überzeugungsarbeit geleistet. Färben alleine - fällt voll auf. Schöne Strähnchen, wenns geht mehrfarbig sind angesagt. Ganzer Kopf 30 €, Oberkopf 15€.
Alles in einem kommt man so auf 60 €. Schluck. Dann gehts auf zum zahlen. Noch ein kleines Stempelchen. Erklärung: "Wenn die Karte voll ist gibts 50%"
Konnte leider nicht an mich halten und es platzte mal wieder was raus was lieber drin geblieben wäre. "Na dann zählen sie schon mal nach, wann wir färben können. Erst schweigen, aber hinterher diesmal ein prusten. Naja ich handle halt nach dem Motto: "Wer keine miete zahlt muß raus."
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Oder auch mal etwas schenken um ein Lächeln zu ernten. Stimmt, befreit ungemein. Ich hab die ersten Stollen entdeckt. Könnte man ja mal versuchen. Aber ich verschenke auch manchmal einfach so ein Lächeln auf der Straße. Glückshormone sprudeln wenn es zurück kommt. Herzkrampf bei nicht Erwiederung.
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Unser Familienbaum
In unserem Neubaugebiet an der Wasserrenne gibt es eine Trauerweide die wir immer wieder gern besuchen. Sie ist nämlich unser Familienbaum und schon über 30 Jahre alt. Ein kleiner Zweig, an dem unser Wellensittisch Jocki zum letzten mal geknabbert hat, behauptet sich und wird zu einer wunderschönen Trauerweide. Jocki haben wir zwischen den Büschen unter unserem Balkon begraben und als Blume diesen Zweig daneben gesteckt. Eine schöne Erinnerung. Aber demnächst soll der Nachbarblock abgerissen werden. Ob sie das wohl überlebt?
Sie hats überlebt.
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So geschehen beim Friseur. Mußte mit meinem Neffen dorthin. Schnitt nach Papas Beschreibung.
Und doch noch eine Fragerunde.
Wie alt bist Du?
9
Gut dann bekomme ich 9 €.
Kotteletten schräg oder gerade.
Ratlosigkeit
Entscheidung fiel auf schräg
Hinterher kam raus, Papa mag gerade.
Dann die Schnippelei und das versuchte Gespräch, was bei unserem kleinen Stiesel gar nicht so einfach ist. Dem was aus der Nase zu ziehen alle Achtung.
Dann der Weg zur Kasse. Bezahlen.
Ja und dann, sagte ich zu ihr:
"Ich bin ja auf der Suche nach einer neuen Frisöse, aber wenn der Preis hier nach Alter geht, dass kann ich mir nicht leisten."
Große Augen schauten mich an, der Mund stand offen, kam aber nichts raus. Zaghaft verfolgte ich die Spur ihres Fingerzeigs und siehe da der Schnitt für mich kostet nur 22,90 €. Mal sehen, ob die mich wiedersieht
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Ich habe gern den Schrank von Oma und Opa auf dem Dachboden geöffnet und wirklich Schätze gefunden. Ich fand zwei tolle Bücher. Das Töchteralbum erzählte vom Leben und der Erziehung der Töchter der besseren Gesellschaft und eine Schillerbiographie. War auch interessant zu lesen.
Aber der größte Schatz war die alte Laterne. Diese haben wir mitten im Winter gefunden. Und abends machten wir dann eine Nachtwanderung. Wir Kinder stritten uns zwar, wer denn nun die Laterne tragen solle, aber rundum ein schönes Erlebnis. Wir wanderten durch die Nacht und kamen schön durchgefroren und mit roten Bäckchen nach Hause. Gleich schön an den Ofen setzen und einen schönen warmen Tee trinken. Was gibts schöneres.
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Und alle verblüffen, wenn man mitten im Winter mit nackschen Füßen in der Ostsee steht. Aber danach hat man so herrlich warme Füße und kann nachts auch besser schlafen.
Oder einfach mal probieren, wie sich der Rindenmulch unter den Füßen anfühlt. Der Gedanke kam mir nur weil meine Nichte etwas die Langeweile plagte. Im Garten frisch ausgesteut und vor allem schon ein kalter Tag im Oktober. Trotztdem. Schuhe aus, Strümpfe aus und los gehts. Ich stakte los. Mit lauten Hu-Ha-Hu nahm ich die Hürde. Meine Nichte hinterher. Ebenfalls mit Hu-Ha-Ho. Die dachte wohl es gehört dazu, denn eigentlich macht ihr das Barfusslaufen nicht sehr viel aus. Umgedreht. Und Josi flatterte los als wäre nichts. Und ich musste zurück staken. War aber mal ein anderes abgespeichertes Gefühl.
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Mache ich sehr gern. Im Sommer wenn sie links aufgeht, kann ich ihn immer bewundern wenn ich um 5.15 Uhr aufstehe und zu meinem Bruder fahre um später Nichte und Neffe zur Schule zu bringen. Da kommt die Sonne oftmals gestreift hoch und ist trotztdem schön. Ich genieße es immer, damit man wenigstens etwas fürs frühe Aufstehen belohnt wird. Jetzt geht sie schon rechts auf und man kann auch länger schlafen. Aber im Winter nachher wenn es knacke kalt ist und ein roter Feuerball schiebt sich nach oben, da wird ein richtig warm ums Herz. Wunder der Natur.
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Ist mir echt schon mal passiert. Aber bei mir war es ein Bus. Als ich meinen Onkel in Halberstadt besuchte, hatte er schon wieder eine günstige Variante des nach Hause kommens im Kopf. Der Bus. Also los Fahrkarte kaufen. An den Bahnsteig stellen. verabschieden. Und ab in den Bus. Im überfüllten Schulbus konnte ich gerade noch ein Plätzchen ergattern und schon ging die Fahrt los. Bis dahin war ich noch im Glauben es ginge in Richtung Heimat. Vor mir der Bus war halb leer. Und genau bei dem verrenkte sich mein Onkel fast den Kopf und die Arme. Hat mich aber leider nicht gesehen, wie auch. Als ich dann mit winken an der Reihe war, drehte er sich schon weg und ging. Ich tuckelte durch den halben Huy, bis ich in Schlanstedt landete. Der Bus war leer. Der Fahrer schaute mich an und ich den Fahrer. Endstation! Aber es gibt auch noch nette Leute. Er nahm mich wieder mit zurück nach Halberstadt und setzte mich vorm Bahnhof ab. Fahrkarte kaufen. Rein in den Zug und am Bahnhof meiner Heimatstadt aussteigen. Das war eine Fahrt, davon weiß mein Onkel heute noch nichts.
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Man findet so manches, was man vergesen hatte. Und man vergisst endlich das, was man wegwerfen kann.
Nur mal ein Beispiel.
Ich hab da fast nichts drin.
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Wenn es gefällt, tu sogar ich es. Genieße es immer beim Bummel über den Weihnachtsmarkt. Naja, in unserer Kleinstadt, passiert es ja auch nur dann. Aber um die Musiker, die denken, sie können alle Instrumente auf einmal spielen, da mach ich gern und oft einen großen Bogen drum.
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Manche Dinge müssen sein.
Naja, das Verlangen hält sich inzwischen in Grenzen. Aber vielleicht verteilen sich die aufsteigenden Düfte dann besser. Also am Tage nie wieder. über einem die flatternden Unterhosen der Geruch von unten und der an einem vorbeischwimmende Müll. Aber was will man für 17 DM schon verlangen, da gibts halt nur das Hinterhausmilieu. Ja und dann kam uns eine 100 DM Gondel entgegen mit einem dicken schreiendem etwas mit Schmalztolle und Akordeon. Ich glaub die hatten nicht soviel und kauften Hinterhof und Schmalztolle zum halben Preis. Aber zum kuscheln ließen sie sich hinreißen.
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Wenn man auf Puschen in eine Nachtbar gehen will, dann hat man sowas weder in seinem Vokabular noch im Kleiderschrank. Aber die Blicke der Bootelangestellten vergesse ich nie. Und sowas auf der Moldau. Grins
Mit dem Bus gegen Abend in Prag vor unserem Bootel angekommen ging es hinein. Kofferauspacken, in die Puschen und auf Erkundungstour gehen. War sehr nett hergerichtet und dann zog uns etwas an. Erlebnis Nachtbar. Wir reihten uns in die Schlange von Anzugträgern und Abendkleidern ein. Endlich dran ernteten wir nur ungläubige Blicke. Von oben bis Unten durchleuchtet wurden wir mit ausgestrecktem Arm des Feldes verwiesen, mit der Aussage: "Nur mit Schuhen!". Wir also in unser Zimmer und Schuhe an. Sahen aber so nicht viel besser aus. Zurück mit unseren Tretern. Wieder der ungläubige Blick. Aber wir bestanden drauf, wir hatten ja schließlich Schuhe an. Also alle rein in das dunkle Kämmerchen ein Gläschen getrunken, die wahnsinns Schlafmusik genossen und schnell wieder raus. War uns viel zu fein. Aber wir mußten es mal miterleben.
Es sollte noch viel schlimmer kommen.
Am nächsten Abend stand dann noch ein kleiner Folkloreabend auf dem Programm. Alle rein in den Bus und bis vors Haus gefahren. Naja ein bischen Tralala und Hopsasa. Wir waren sehr jung und daher nichts wie weg. Straßenbahnnummer wußten wir und ab ging es. Wir haben die Einkaufsmeile etwas erkundet für die morgige Shopingtour. Um 23.45 Uhr standen wir an der Haltestelle. Wir warteten und warteten aber keine Straßenbahn kam. Wie auch, die letzte fuhr um halb zwölf. Jetzt standen wir da. Wieder war ein Busfahrer ein Retter in der Not. Er war auf der Heimtour zur Garage, nahm uns aber mit in völlig unbekannte Gefielde. Ja er kannte ja auch nur ein Hotel gleichen Namens. Als er unsere ungläubigen Blicke sah und wir versuchten ihm zu erklären das unser Hotel ein Schiff ist, sprang er kurzer Hand aus dem Bus und hielt ein Taxi an. Der wußte Bescheid und irgendwann um 3 kamen wir dann mal wohlbehalten an. Aber der wollte Geld. Unseres reichte aber nicht. Also schnell noch was von unseren, noch etwas trinkenden, Damen pumpen und dann ab in die Falle.
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Und vorallem dumme Bemerkungen unterdrücken. Fällt mir immer schwer und daher erntete ich mal wieder viele komische Blicke. Was mir aber auch schlagartig klar machte wo ich mich befand. Eine Schifffahrt zur Hallig Hooge. Es fällt einem ja so nicht viel auf. Aber beim Anlegen, ein kühner Sprung der Schipper nach oben. Wir kletterten den Anlegesteg hinauf wie die Bergziegen mit ziehen und zerren der Schipper. Das war ein echtes Akrobatenstück. Zur Rückfahrt, ging der Steg so leicht bergauf. Was mich dazu veranlasste zu sagen:"Warum haben wir denn nicht gleich hier angelegt?" Blicke mit einem komischen Grinsen vermischt trafen mich. Ein bischen rot werd und dann nichts wie in die nächste Ecke.
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Bastelfee
die Verspielte
die Geheimnisvolle

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Meine Gedanken wandern hin zu einem Hafen. In meinem Gepäck habe ich, eine Kamera, einen Reiseführer, warme Sachen und viel Geld. Mich begleitet mein selbsterdachter Traummann.
Im Hafen wartet ein kleines Postschiff, in einem schön gelegenen Fjord Norwegens. Das Schiff bewegt sich langsam in Richtung Norden, entlang der Fjorde bis hinauf zum Nordkap.
Nun geht die Reise weiter nach Westen, entlang der Eisberge. Wir beobachten die Wale im Eismeer und nähern uns langsam einem anderen Traumziel.
Es geht entlang an der zerklüfteten Steilküste Schottlands. An Land besichtigen wir alte Herrenhäuser um am Ende des Tages in einem Cottege(?) zu übernachten. Am anderen Morgen genießen wir den Duft der Rosen im Bauerngarten. Eine Rose schneide ich ab. Diese geht als Andenken mit, fein säuberlich gepresst in meinem Reiseführer. Nun kann die Reise weiter gehen.
Es geht weiter westwärts, bis wir die Insel Irland erreichen. Mit einem kleinen Ausritt über die weiten grünen Flächen der Insel werden wir empfangen, um schon bald auf einer Schafsfarm zu landen. Hier wohnen wir einer Schafschur bei. Schnell noch einen Sack voll Wolle kaufen, um schon bald die Heimreise anzutreten.
Es ist schön sich solch einem Tagtraum hinzugeben, sich aus seinem Sessel zu erheben und total erholt zu sein.
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Wir beide haben unsere Hausaufgaben gemacht.
Ich lerne Riga kennen und den Strand vom Baltischen Meer.
Ah, wieder Gesprächsstoff!
Die Frau war bis dahin der Meinung noch nie Urlaub an der Ostsee gemacht zu haben. Ich hingegen hielt dagegen. Denn schließlich ist das baltische Meer auch die Ostsee. Wieder etwas Zeit gewonnen.
Nun stelle ich ihr meinen Heimatort vor. Die Frau lebt zwar schon einige Jahre hier, kam aber trotztdem nicht aus dem Staunen raus. Man kann ja auch nicht alle Eckchen kennen. Bin ja schließlich hier geboren.
Dann wieder Fragen über Fragen. Wir verratschen uns an ihren Nachbarn.
Es wird Zeit für den Nachhauseweg.
Schnell noch eine Aufgabe.
Wovon träume ich?
Was brauche ich dazu?
Wenn ich auf Reisen gehe:
Wen oder was nehme ich mit?
usw.
Bin gespannt.
Ich habe meine Traumreise schon aufgeschrieben.
Es geht durch die Fjorde Norwegens zum Nordkap, durchs Eismeer entlang der Eisberge, Wale werden beobachtet, dann gehts entlang der zerklüfteten Steilküsten Schottlands hinüber nach Irland.
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Heute wieder nur zu zweit. Alle anderen haben ein schlechtes Gewissen gegenüber der richtigen Lehrerin.
Wird aber ein anderes Problem sein. Ich red schon sehr langsam, aber nicht langsam genug um für alle verständlich zu sein. Also ziehe ich das Ding von nun an nur noch zu zweit durch.
Ich finde vorgefertigte Fragebögen.
Wir stellen uns gegenseitig Fragen und antworten darauf.
Was mache ich gern?
Wo gehe ich gerne hin?
Was magst Du?
usw.
Manchmal mit Erklärungen, weil die Fragestellung zu schwierig ist. Schnell sind unsere 1 1/2 Stunden um.
Noch schnell eine Hausaufgabe, die ganz klein unten zu lesen ist.
Was würden sie ihrem Besuch an einem Tag in ihrer Heimatstadt zeigen?
Mal sehn was da auf mich nächste Woche zukommt.
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Heute wieder ein Treffen zu zweit. Der Lebensfluss ist leider ausgefallen, weil einfach nicht verstanden wurde was ich wollte. Meine Bildchen lagen auf dem Tisch verstreut. Die Russin schnappte sich dann auch sogleich mein Gartenbildchen und fing an zu erzählen. Ich sodann über meine heißgeliebte Ostsee. Wo wir auch gleich beim Hobby ihres Sohnes landeten. Hochseeangler. Und was er da so treibt. Dann waren wir beim Stricken.. Was für mich dann auch ganz schön verwirrend war. Denn sie fragte mich, warum es hier keine Strickspiele gäbe wie in Russland. Als Sockenstrickerin konnte ich sie eines Besseren belehren und gab gleich mal nen kleinen Shoppingtipp. Aber die natur hat es uns angetan und plötzlich waren wir wieder dort angekommen. Und zwar bei den neu erworbenen Nordic Walkingstöcken, die noch immer in der Ecke rumstehen. Unüberlegt sagte ich zu ihr: "Da muss wohl erstmal jemand seinen inneren Schweinehund überwinden!" Na da hab ich vielleicht eine Lawine losgetreten. Die Erklärung dieses Woprtes hat am meisten Zeit in Anspruch genommen. Aber das Vokabelheft füllte sich wieder zusehends.
Wie würdet ihr den inneren Schweinehund beschreiben?
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Am Vorabend umfangreiche Vorbereitungen. Ich komme in der Einrichtung an. Keiner da. Ich warte bis um 10 Uhr. Leider ausgefallen.
Hatten die Damen Angst vor der Aufgabe, oder mehr davor etwas über sich preiszugeben?
Abends dann die Anrufe.
Der eine zu hohen Blutdruck.
Ja und bei dem Rest der noch dazu kommen wollte, da geht die Erkältungswelle um.
Na dann bis nächste Woche.
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Ich treffe mich mit zwei russischen Frauen. Beide möchten gern ihr Deutsch verbessern. Das Wort Eigenschaften spricht sie an. Wir suchen nach Eigenschaften die in uns stecken. Diese kommen mir alle bekannt vor. Es sitzen 3 Stiere zusammen am Tisch. Meine Erklärungen und viele neue Wörter füllen die Vokabelheftchen beider Frauen. Wir unterhalten uns intensiv. Eine der beiden Frauen war in Russland auf einer Psychatrischen Abteilung tätig und hat uns nebenbei noch sehr viel über Horoskope berichtet. Diese wurden dort verwendet um den Charakter der Patienten zu ermitteln. Dabei ging es nicht nur um unser allbekanntes, nein auch das Chinesische und das der Druiden wurde mit einbezogen. War hochinteressant, aber auch ein wenig anstrengend. Denn die Frau konnte nicht gerade gut deutsch. Die andere weigerte sich irgendwann alles zu übersetzen.
Und trotzdem hat es Spaß gemacht.
Und da wir Stiere ja sehr kreativ sein sollen, gabs für nächste Woche eine kleine Hausaufgabe. Kleine Zettelchen mit kleinen Symbolen für unvergessliche Erlebnisse bemalen.
Dann können wir wieder schön erzählen.
Das Spiel heißt: "Mein Lebenslauf"
Einfach eine Schnur auslegen und die Zettelchen daran verteilen. Und dann halt über seine Erlebnisse erzählen. Mal sehen, ob es wieder solch einen Spaß macht.
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Was ist eigentlich Glück?
Kann man Glück definieren?
Kommt Glück aus dem Bauchgefühl heraus?
Bei meinem notierten hat sich immer so ein merkwürdiges Gefühl in meinem Körper ausgebreitet.
Aber ist das wirklich Glück?
Was meint Ihr?
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29.07. - Anruf im Autohaus
02.08. - Rückruf vom Autohaus
03.08. - Probefahrt
dieses Auto ist es
alles klar machen
04.08. - noch ein Anruf meinerseits
noch etwas regeln
05.08. - Auto abholen
Bin stolz auf mich
alles allein gekauft
alles allein geregelt
alles freut sich mit mir
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Antritt meiner neuen Arbeit
28.07.2011
Ich lerne meinen Kreis kennen
Ferienaktivität im Verkehrsgarten Völpke
Fahrt durch die Pampa
denke der Bus brennt
ist aber nur die Piste, die dank der Trockenheit so entsetzlich staubt
Belohnung
ein schöner Sonnentag mit tollen Aktivitäten
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Wieder mal zu Stiften gegriffen
3 schöne Bilder sind entstanden
lange nicht gemalt und es ging noch
Entspannung pur
macht immer wieder Spaß
immerwährende Freude
immerwährendes Glück
Glück ist Kreativität
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Frühschicht
alles dunkel
hole Mutti aus dem Bett
sie macht auch noch ganz verschlafen mit
nachmittags stellt sich raus Muttern hat Spätschicht
war also umsonst
aber dafür schöner Spaziergang an der knitterkalten Luft
das macht glücklich
nachmittags dann noch eine kleine Geburtstagsfeier
Frühschicht
heute aber richtig
Ein riesen Ungeheuer gallopiert auf mich zu
leises Wimmern meinerseits
Frauchen pfeifft zurück
Freude ist Glück
Mut aber auch
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Auch Witz macht glücklich
ein kleiner Spontanbesuch
Kühlschrank leer
Vorher vorgewarnt
Man reist mit Brot und Honig an
war zwar peinlich
haben es aber mit Bravour und Humor gemeistert
wird wohl lange in Erinnerung bleiben
Erfahrungen mit Witz rufen auch ein bestimmtes Glück hervor
Lach
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Es ist schön seine Ideen anderswo an den Mann zu bringen
Es macht mich glücklich mit den Kindern der St. Martin Grundschule zu basteln
auch wenn es manchmal Stress bedeutet
aber man wird mit leuchtenden Kinderaugen belohnt
Stecke gerade in den Vorbereitungen für Freitag
Es macht mich glücklich und stolz zugleich einer Vietnamesin den Wortschatz meiner Muttersprache näher zu bringen
auch sie dankt es mirmit leuchtenden Augen
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Meine früheren Leistungen werden anerkannt
ich bekomm einen eigenen Konversationskurs
18.02.2011
Staun zu was ich alles fähig bin
Heute nicht nur einer zum Kurs nein gleich noch fünf mehr
Hat geklappt und gefallen
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Weihnachtsfeier und Wichteltag
große Überraschungen werden zu Tage befördert
größtenteils Konsum
Ein Traumfänger für mich
selbstgebastelt
jemand hat mir viel kostbare Zeit geschenkt
das macht glücklich
ich habe auch kostbare Zeit verschenkt
Beide freuen sich
aber nur einer bedankt sich tausendmal
das macht auch glücklich
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Ein junger Mensch macht auf mich einen großen Eindruck
Ich weiß nicht was es ist
Seine riesen Energie?
Seine Ausstrahlung?
Ich hab noch länger das Vergnügen.
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Wenn man einen Brief von früher findet und merkt, man hat sich doch besser mit seinem Bruder verstanden als man dachte und sich dann noch köstlich über die Stilblüten amüsiert
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alles österlich geschmückt
auch die neuen Pendelhasen stehen
man glaubt garnicht wieviel zeit man damit verbringen kann
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Kleine Hilfeleistung
Reinigungskraft im Nettomarkt ihre Bürste zurückgebracht
beide glücklich
Wieder eine kleine Verblüffattake
Verkäuferin kriegt sich nicht mehr ein
aber meine Mutter hat wirklich Oregano als Unkraut aus ihrem Garten entfernt
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Endlich ein Anfang zu der gewünschten Frisur
fühl mich schön und glücklich
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Gemeinschaft
trotzt Buckelpiste in Ottleben einen schönen Geburtstag in Ausleben verbracht
außergewöhnliche Freundin - außergewöhnliches Geschenk
dekorative Blume und ein Blechtier
scheint modern zu sein
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Fingerpüppchen seit WE fertig
freu mich jeden Abend daran was aus diesen Unikumrohlingen geworden ist
Mein Designerpulli ist fertig
Ein Tag nur für mich
erst morgen wieder Hektik und Druck
Am Nachmittag kleine Geburtstagsnachfeier
Mama freut sich mehr als das Kind
ist ja auch erst 1 Jahr geworden
Kind liegt auf der Erde schreit und gnatzt
es gibt Kuchen
Kind zeigt erste Anmachversuche
Freu - kurz vorm Nachhausegehen ist es aufgetaut
kleiner Spaziergang
Wir dürfen das Kind fliegen lassen
War mal wieder schön der Tag wenn auch nicht ganz für mich
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Tolles Schneegestöber
Kindertag
tollen Schneemann baun
tolle Fotos schießen
Den Rest des Tages an den neuen Fingerpüppchen rumgetüftelt
Bär mit Elefantenohren
Uhu mit Teufelshörneren
mal tolle Sticktechnik ausdenken, damit man die Tiere erkennen kann
man hat schon ganz andere Sachen gemeistert.
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Postbote hat das Bedürfnis sich mit seinem Auto so richtig schön breit zu machen
Vor meiner Nase und meinem Auto ein riesen Schneeberg
Angst - ich mehr als mein Auto
Postbote lotst
gut gemeistert
Schneeberg noch nen 1/2 m weg
Grins
ich und mein Blickwinkel
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Iglu bewundert
inklusive selbstgebauten Eisfensters und Klangspiel aus Eiszapfen
Schneeschippen
macht schwitzig und befreit
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glückliche Kinder zu erleben, weil man zu Fuß so pünktlich zur Schule kommt
richtig schön durchknittern lassen beim marschieren
Auto vielleicht auch glücklich weil immer noch zugefroren
Keine Quälerei
08.01.
Freu Auto hat mich wieder reingelassen
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selbstgebaute Iglus bestaunen und dabei an die Kindheit denken
Schnee hat so seine Tücken und ist doch so rein und leise
es ist wieder so schön hell um einen rum
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Silvesterparty bei Anni
leckeres Esse aus kleinen Pfännchen
Babyspielchen
mit Kindern die Welt erobern
WII - sportlich gegen den Fernseher kämpfen
Lacher garantiert
Schmalzkuchen und Heringssalat sind echte Genüsse
Feuerwerk bestaunen
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Trödelspiel zur Kinderweihnachtsfeier
Spaß pur
Chefin uund ich halten zusammen
Zettelbox für Nichte verloren
Chefin für mich Trillerpfeife für Neffen ergattert
letzter Tag in Arbeit
Mal sehn wieviel Glück mir in Zukunft noch begegnen wird
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Muss ich noch dran arbeiten.
18.12. absoluter Hit zu Weihnachten - "Der kleine Lord"
19.12. hab heut einen guten Tag und entscheide mich für "7 Zwerge - Allein im Wald"
Zu Weihnachten neue Märchenverfilmungen von ARD
alles anguck
toll wenn auch so gelungen wie letztes Jahr vom ZDF
muss sein wenn man großer Märchenfan ist
04.01 - 06.01
Mal wieder Marlene Jaschke sehn
Nur am 04.01 - war Müll - weiß auch nicht mehr was sie bringen soll
21.01
Heute voll der Siegfried von Sat 1 angesagt - Lach
10.03
gestern gutes Sozialdrama gesehen
voll schlimm und doch wahr wie ich denke
wenn es auch unglücklich ausging - aber ein Glück so etwas einmal gesehen zu haben
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Weihnachtsmarkt bei Ruff
diesesmal nicht so toll
kaufen nur Quarkbällchen mit Sahne und Schmalzgebäck
ein Genuss
Schnee und Eiseskälte
schön durchknittern lassen
das tut gut
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...gelungene Weihnachtsfeier
allen Trödel los
Leigabe meines Lieblingsweihnachtsbuches - alle staunen
ich staune auch
das was ich am wenigsten brauchte, darum kämpften die meisten Gäste
Mein Samowar, der Hauptgewinn
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...Auf Arbeit Päckchen zur Weihnachtsfeier fürs Trödelspiel verpackt
sogar ein riesen Paket - den Hauptgewinn
herzhaft gelacht
was man doch für nutzloses Zeugs zu Hause rum liegen hat
Platz im Schrank geschafft
Wie verrückt kann ein erwachsener Mensch nur sein?
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turbolentes Uno Spiel am Abend
kleine Kinderspielchen
lustige Geschichten geschrieben
gelacht
könnte bald mal wieder kommen
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...als ich mir die richtige Adventsstimmung einholte
der besondere Weihnachtsmarkt
tolle Atmosphäre
dafür versalzenes Essen
Glück für den verliebten Koch
tolle Musik zum Mittagstisch
daher schneller Aufbruch
Kleine Spende für Kigas
dafür tollen Adventskalender
Mal sehen ob Glücksgewinn
Hoch lebe AWG
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...als ich früh aufgestanden bin und doch nicht musste
eine sinnvolle Beschäftigung fand
was neues ausprobierte
nach schönen Geschenken buddelte
Geburtstagsfeiervorfreude
Adventskalender fertig basteln/hauptsache es klappt/ist immer einen Versuch wert/ vermittelt neue Impulse
schöne Geschenke gefunden habe - freu
Einladung zum Eis? - denkste - nur billige Anmache eines Marktschreiers um seine Hosen loszuwerden
Geburtstagsfeier
Babyspielchen
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kreative Ideen
...als ich einen adventlichen Geistesblitz hatte
24 kleine Bildchen für Adventskalender zusammengestellt
26.11.2009
...als ich ein cooles Deckblatt entdeckte
2. Bastelkalender angefangen.
Kreativität macht glücklich
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Zufall-moment-Fülle-Gemeinschaft
...als ich zu einer trocknen aber interessanten Weiterbildung war.
Rundfahrt im Kreisel
falsche Ausfahrt nehmen
Jugendlichen nach dem Weg fragen
eine verblüffende Antwort bekommen
nächste Ausfahrt nehmen
richtigen Autofahrer fragen
Weg finden
Glühweinverkostung bei Nathos Säfte
ab nach Hause
Abends noch Sport
ein schönes Wannenbad
ein Anruf bei ihm
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Gemeinschaft - Zufall - Fülle
...als ich eine alte Mitschülerin traf und wieder mal eine lustige Unterhaltung hatte.
als sich am Nachmittag Babybesuch ankündigte.
Man sieht und lernt wieder wie man mit allen Sinnen die Welt erobern kann.
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Selbstüberwindung
als ich frei auf einer Leiter stand, trotzt Höhenangst und beim Anbau meiner Lampe half.
Schwer und anstrengend
Stolz und Glücksgefühl machen sich breit
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Und mit einem lauten Hu-Ha-Ho fühlen wie der Rindenmulch sich unter den Füßen anfühlt. Kleines Spielchen mit meiner Nichte, der dies überhaupt nichts ausmacht.
Schwierig, mit so vielen Druckstellen unter den Füßen.
Hat die das Leben gemacht?
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sondern in der Freude liegt das Glück.
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein,
denn das Glück besteht ja gerade im wünschen.
Das größte Geheimnis des Glücks ist,
mit sich selbst im Reinen zu sein.
Kennt ihr auch noch schöne Sprüche zum Glück?
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