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Donnerstag, 17. November 2011
Farbe
liebetraumfee, 21:48h
Zeichnen bedeutet für mich:
Entspannung
Ausdruck in Farbe

kräftige Farben sprechen zu lassen
aber auch schwarz weiß ist bei mir zu finden

aufhellen des Lebens durch eine bunte Welt
froh zu sein
alles um mich rum zu vergessen
Ich habe mich schon in einigen Techniken ausprobiert, wie:
Seidenmalerrei
Aquarell
Acryl
und doch komme ich immer wieder zu den Stiften zurück..
Aber neugierig wie ich bin, probiere ich auch auf spielerische Art und Weise aus.
Da ich in der Kinderbetreuung tätig bin, habe ich hier mal einige Spielchen zusammengetragen, die auch Erwachsene zum Staunen und nachdenken bringen.
Das blinde Linealspiel
Hierzu schließt man die Augen und zieht wahllos ein paar Linien mit dem Lineal auf sein Papier.
Wenn man es hinterher farblich gestaltet, entstehen kleine Schönheiten wie:
Tiere
Blumen
und auch Landschaften
Aber nicht traurig sein, nicht alles gelingt. Manchmal braucht es schon ein Auge fürs Detail.
Mit Dreieck, Winkelmesser und Lineal.
Auch hiermit können kleine Kunstwerke entstehen.
Meine Kunstwerke sind:
Ein Hase
ein Mensch
und viele,viele Blumen
Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Verwendungsmöglichkeiten
Lineal - Zähne
Dreieck - Ohren, Kragen
Winkelmesser - Augen
Eine Rose entstand bei mir aus vielen, vielen kleinen Dreieckspitzen.
Wachsmalkreide
Hierzu, dreht man einfach die Kreide im Kreis. Man kann mehrere Farben übereinander drehen, zum Mischen und weiße Stellen auffüllen.
Dabei entstehen dann herrliche Smylis, Blätter und Blumen.
Probierts mal aus!
Kann eine Menge Freude bereiten
Entspannung
Ausdruck in Farbe

kräftige Farben sprechen zu lassen
aber auch schwarz weiß ist bei mir zu finden

aufhellen des Lebens durch eine bunte Welt
froh zu sein
alles um mich rum zu vergessen
Ich habe mich schon in einigen Techniken ausprobiert, wie:
Seidenmalerrei
Aquarell
Acryl
und doch komme ich immer wieder zu den Stiften zurück..
Aber neugierig wie ich bin, probiere ich auch auf spielerische Art und Weise aus.
Da ich in der Kinderbetreuung tätig bin, habe ich hier mal einige Spielchen zusammengetragen, die auch Erwachsene zum Staunen und nachdenken bringen.
Das blinde Linealspiel
Hierzu schließt man die Augen und zieht wahllos ein paar Linien mit dem Lineal auf sein Papier.
Wenn man es hinterher farblich gestaltet, entstehen kleine Schönheiten wie:
Tiere
Blumen
und auch Landschaften
Aber nicht traurig sein, nicht alles gelingt. Manchmal braucht es schon ein Auge fürs Detail.
Mit Dreieck, Winkelmesser und Lineal.
Auch hiermit können kleine Kunstwerke entstehen.
Meine Kunstwerke sind:
Ein Hase
ein Mensch
und viele,viele Blumen
Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Verwendungsmöglichkeiten
Lineal - Zähne
Dreieck - Ohren, Kragen
Winkelmesser - Augen
Eine Rose entstand bei mir aus vielen, vielen kleinen Dreieckspitzen.
Wachsmalkreide
Hierzu, dreht man einfach die Kreide im Kreis. Man kann mehrere Farben übereinander drehen, zum Mischen und weiße Stellen auffüllen.
Dabei entstehen dann herrliche Smylis, Blätter und Blumen.
Probierts mal aus!
Kann eine Menge Freude bereiten
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Ein pompöser Geburtstagstulpenstrauß
liebetraumfee, 21:40h
5. Klasse und das erste Mal einen Jungen eingeladen. Und dann das. Zur Tür kam nicht etwa der Junge hinein, nein, dass Erste was ich sah,war dieser riesen Tulpenstrauß. Erst als er mir diesen überreichte konnte ich ihn richtig sehen. Aber den Blumenstrauß nahm ich mit gemischten Gefühlen an. Alle kannten den Bengel und alle dachten er hätte diese in einem Garten gestohlen. Aber es sollte noch viel schlimmer kommen. Ein paar Tage später trafen wir seine Mutter, die verzweifelt versuchte, einen riesen Tulpenfleuropstrauß aus dem Westen zu ersetzen, weil die Verwantschaft anrücken wollte. Kunststück bei unserer Mangelwirtschaft. Die ersten Tulpen ließen auf unserem Tisch aber auch schon die ersten Federn, aber ich hätte ihn gern zurückgegeben. Geschenkt ist geschenkt, war ihre Meinung. Und ich weiß nicht wie lange sie noch rumlaufen musste um die Größe des Straußes zu erreichen, denn meistens gab es nur 5, 7 oder im Höchstfalle 9 Stengel.
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Die Geschichte vom fliegenden Fahrrad
liebetraumfee, 21:39h
Ein Tüftler von uns , hat sicher mal kurz über die Mauer gelinst und eine Entdeckung gemacht. Tankstelle, ok gabs hier auch. Luftpumpe für Autos gabs noch nicht. Mal ein bisschen tüffteln und schon wurden diese auch hier Ende der siebziger Jahre eingeführt.
Nun hatten wir ja alle 2 Wochen das Fach Produktive Arbeit. Ja ihr habt richtig gehört. Mit 13 schraubte ich schon für umsonst an riesen Mähdreschern rum. Und genau dort gegenüber war auch eine Tankstelle.
Unsere eifrigen Radfahrer haben auch sogleich die Luftpumpe für Autos für sich entdeckt und genügsam Gebrauch davon gemacht. Bis auf einen. Bis dahin habe ich Fahrräder immer nur fahren gesehen, aber seines, das flog recht hoch und weit, nach einem ohrenbetäubenden Knall. Nichts mehr mit fahren. Drauf auf den Buckel, denn das verbogene Ding war zu nichts mehr zu gebrauchen, und ab nach Hause. Und zwar zu Fuß. Dieses Bild werde ich wohl nie vergessen.
Nun hatten wir ja alle 2 Wochen das Fach Produktive Arbeit. Ja ihr habt richtig gehört. Mit 13 schraubte ich schon für umsonst an riesen Mähdreschern rum. Und genau dort gegenüber war auch eine Tankstelle.
Unsere eifrigen Radfahrer haben auch sogleich die Luftpumpe für Autos für sich entdeckt und genügsam Gebrauch davon gemacht. Bis auf einen. Bis dahin habe ich Fahrräder immer nur fahren gesehen, aber seines, das flog recht hoch und weit, nach einem ohrenbetäubenden Knall. Nichts mehr mit fahren. Drauf auf den Buckel, denn das verbogene Ding war zu nichts mehr zu gebrauchen, und ab nach Hause. Und zwar zu Fuß. Dieses Bild werde ich wohl nie vergessen.
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Wenn man zwischen Himmel und Erde schwebt
liebetraumfee, 21:37h
Zu DDR Zeiten brauchte man schon ein gewisses Organisationstalent. So entdeckte mein Opa auf einer Chausse Pflaumenbäume. Meine Cousine und ich sollten dann ausrücken und ernten. Angekommen fanden wir dan nur Birnen- und Apfelbäume. Aber wo waren die Pflaumen? Keine da, also zurück. Auf dem Rückweg fanden wir dafür jede Mnge Kastanienbäume und sammelten unsere Beutel damit voll. Die beutel kamen vorne an den Lenker und ich wie vorher auf den Gepäckträger. Unser Weg führte uns über eine Brücke. Meine Cousine nahm die Kurve mit soviel Schwung,, dass ich den Abhang zwischen Brücke und Wall nahm. Mit einer Hand griff ich das Geländer mit der anderen eine dünne Wurzel. Spackisch wie ich war, hielt mich auch das dünne Würzelchen. Endlich ein Lichtblick.
Eine Männerstimme fragt: "Kann ich helfen?". Meine Cousine etwas stärker gebaut als ich, darauf: "Nee, lass mal. Schaffen wir schon alleine." Ups. Mann vorbei. Und dann der Gewaltackt meiner Cousine. Hauruck. Dreckig und mit zerrissenen Klamotten kam ich dann zu Hause an. Naja und statt Pflaumen, mit zwei Beuteln Kastanien, welche wir dann im Wiesenpark an die Wildschweine verfütterten. Ein bisschen gebastelt wurde natürlich auch.
Eine Männerstimme fragt: "Kann ich helfen?". Meine Cousine etwas stärker gebaut als ich, darauf: "Nee, lass mal. Schaffen wir schon alleine." Ups. Mann vorbei. Und dann der Gewaltackt meiner Cousine. Hauruck. Dreckig und mit zerrissenen Klamotten kam ich dann zu Hause an. Naja und statt Pflaumen, mit zwei Beuteln Kastanien, welche wir dann im Wiesenpark an die Wildschweine verfütterten. Ein bisschen gebastelt wurde natürlich auch.
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Nächstenliebe
liebetraumfee, 21:36h
Vom Staat verschrien vom Volk geliebt. So auch mir geschehen. Im Konsum ein tolles Kaffee- und Tafelservies entdeckt. Nichts wie Geld holen und zurück. Zahlen und einpacken lassen. Wie üblich in einem großen Pappkarton und viel Sackband. Damals noch 47 kg, astete ich los. Aber nur ein kleines Stückchen und schon schnitt das verdammte Band so ein, dass ich die Seite wechseln musste. So ging das eine Weile weiter. Bis ich an einem Haus vorbeikam, aus dem eine alte Dame zum Fenster herausschaute. Sie hatte mich schon eine ganze Weile beobachtet und hielt einen kleinen tragegriff bereit, welchen sie mir schenkte. Das ging wesentlich einfacher zu handhaben. Diesen Griff habe ich heute noch und halte ihn in Ehren.
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DDR kreativ?
liebetraumfee, 21:35h
Schon im Kindergarten fing es an. Schnittchen brachte sich jedes Kind selber mit, in einer ledernen Brottasche, die wohl jedes Kind hatte. Diese wurden in der DDr millionenfach produziert und es gab sie bestenfalls in nur wenigen Farbnuancen. Um die Brottaschen dann unterscheiden zu können, wurden diese mit Abziehbildern verziert. Was dann doch einige Übung erforderte. Nach 2 Minuten im Wasserbad, konnte man mit etwas Übung, Pittiplatsch & Co von der Papierfläsche lösen und versuchen, diese faltenfrei auf der Brottasche platzieren.
Diese kreative Phase endete dann je mit der Schule, was ich am eigenen Leib erfahren sollte.
Zum Beispiel, als ich Ernst Thälmann ein blaues Gesicht verpasste, weil in der Buntstiftpackung der DDR die Hautfarbe fehlte. Westprodukte hatten auf dem Pioniernachmittag und in der Schule nichts zu suchen.
Aber auch mein erfundener Aufsatz über Fuchs und Hase wurde mit einer 4 honoriert, wiel ich so gelogen hätte. So wäre er eine 1 wert gewesen, wurde vor der ganzen Klasse verkündet. Aber um einen schönen 1. Maitag zu beschreiben, da gehörte für mich halt keine Demonstration dazu, an der ich eh nie teilnahm. So machte ich eben eine Radtour, die natürlich auch nie stattgefunden hat, in den Wald. Wo uns dann ein Hase über den Weg lief. Gleich darauf ein Fuchs. Ich hinter den Hasen her und rettete ihm so das Leben und der Fuchs zog unverrichteter Dinge davon. Gebe zu, war ein bisschen doof, da wir das Thema gerade in Heimatkunde behnadelten. So zog sich meine kreative Phase weiter hin.
Diese kreative Phase endete dann je mit der Schule, was ich am eigenen Leib erfahren sollte.
Zum Beispiel, als ich Ernst Thälmann ein blaues Gesicht verpasste, weil in der Buntstiftpackung der DDR die Hautfarbe fehlte. Westprodukte hatten auf dem Pioniernachmittag und in der Schule nichts zu suchen.
Aber auch mein erfundener Aufsatz über Fuchs und Hase wurde mit einer 4 honoriert, wiel ich so gelogen hätte. So wäre er eine 1 wert gewesen, wurde vor der ganzen Klasse verkündet. Aber um einen schönen 1. Maitag zu beschreiben, da gehörte für mich halt keine Demonstration dazu, an der ich eh nie teilnahm. So machte ich eben eine Radtour, die natürlich auch nie stattgefunden hat, in den Wald. Wo uns dann ein Hase über den Weg lief. Gleich darauf ein Fuchs. Ich hinter den Hasen her und rettete ihm so das Leben und der Fuchs zog unverrichteter Dinge davon. Gebe zu, war ein bisschen doof, da wir das Thema gerade in Heimatkunde behnadelten. So zog sich meine kreative Phase weiter hin.
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Konsum
liebetraumfee, 21:33h
Konsum war eine Handelskette, der das Motto angehängt wurde: "Kauf ohne nachzudenken schnell unseren Mist.". Stimmt gar nicht, es gab auch schöne Dinge zu kaufen und auch zu erleben. Zum Beispiel freuten wir uns immer in der großen Hofpause zu entwischen und dem Konsum einen Besuch abzustatten. Dort kauften wir uns das leckere Sauerkraut in den Papiertüten, wo man so schnell futtern musste um nicht den ganzen kladeratsch zu verlieren. Oder die billigen Eier die Oma im Konsum kaufte, welche Opa vorher für viel mehr Geld in einer Annahmestelle abgegeben hat. Und dann die vielen chinesischen Handtücher, die sich noch heute in meinem Schrank stapeln. Und natürlich diese Rabattmarken, die ich meistens vergaß und Oma dann immer entsetzlich schimpte. Aber es war schon eine schöne Zeit. Zur Weihnachtszeit denk ich noch heute oft an unser Schlange stehen nach Banane und Co. Heutzutage beginnt ja Weihnachten schon im September.
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Der Großbadetag
liebetraumfee, 21:32h
Meine Familei und ich lebten früher in einem Altbau.Toilette im Keller und kein Bad in der Wohnung. Aber dafür gab es eine große Waschküsche. Bei einigen auf dem Hof, bei uns im Keller. Am Wochenende wurde dann der große Waschkessel mit ganz viel Wasser angeheizt. Und dannkam die große Zinkwanne ins Spiel. Zinkwanne schnell aufstellen, auffüllen und dann brach der große Streit zwischen uns Kindern aus. Die breite Seite war nämlich immer die begehrtere. Wer wollte sich schon an die enge Seite quetschen. Aber war eh sinnlos, bei der Saunaluft ging es eh immer rein und raus. Die Rutschbahn (die breite Seite war abgeschrägt) war freigegeben. Bei dem gerutsche leert sich die Wanne dann auch recht schnell. Der Spaß wurde jedoch bis zum letzten Tropfen ausgekostet. Im Sommer wurde der Badespaß kurzerhand auf den Hof verlegt.
In den Genuss kommen heute nur noch wenige. Meine Nichte zum Beispiel genoss es ,als sie noch kleiner war, bei uns im Garten in dieser Wanne oder einem Waschkessl zu baden
In den Genuss kommen heute nur noch wenige. Meine Nichte zum Beispiel genoss es ,als sie noch kleiner war, bei uns im Garten in dieser Wanne oder einem Waschkessl zu baden
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Dienstag, 15. November 2011
Fotografie
liebetraumfee, 15:09h
ich bin ein neugieriger Mensch
Ein Prisma weckt mein Interesse
Ich hlte ihn vor die Linse meiner Digitalkamera und komme ins Staunen
Was hälst Du von ganz normalen Fotos?
Diese sind zur Erinnerung da und doch etwas öde.
Oder nicht?
Probier doch mal was neues aus!
Schaffe Dir Deine eigenen Zauberwelten. Halte einfach mal einen Prisma vor die Linse Deiner Kamera. Am besten eine Digitalkamera, so kann man das Ergebnis wenn nötig auch gleich wieder löschen.
Jetzt kannst Du dir Deine Zauberwelten geleich vor Augen führen.
Eine Unterwasserwelt,
ein architektonisches Meisterwerk
oder einfach nur eine zauberhafte Landschaft habe ich aus nur einem Blumenfenster gezaubert.
Glaubt mir staunen ist garantiert.
Probiert es mal aus!
Ein Prisma weckt mein Interesse
Ich hlte ihn vor die Linse meiner Digitalkamera und komme ins Staunen
Was hälst Du von ganz normalen Fotos?
Diese sind zur Erinnerung da und doch etwas öde.
Oder nicht?
Probier doch mal was neues aus!
Schaffe Dir Deine eigenen Zauberwelten. Halte einfach mal einen Prisma vor die Linse Deiner Kamera. Am besten eine Digitalkamera, so kann man das Ergebnis wenn nötig auch gleich wieder löschen.
Jetzt kannst Du dir Deine Zauberwelten geleich vor Augen führen.
Eine Unterwasserwelt,
ein architektonisches Meisterwerk
oder einfach nur eine zauberhafte Landschaft habe ich aus nur einem Blumenfenster gezaubert.
Glaubt mir staunen ist garantiert.
Probiert es mal aus!
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Ein kleines Wunder ist geschehen
liebetraumfee, 14:59h
Vor einigen Jahren waren Tilantien mal groß im Kommen. Auch ich habe mir einige zugelegt. Verschiedene Arten gaben recht schnell den Geist auf. Nur eine, die hielt mir die Treue. Fein und zartfiedrig trieb sie auch noch eine Blüte aus. Nach dem Abblühen bekam sie einen Senker. Nach einigen Jahren trennten sich Mutterpflanze und Senker. Es sollte noch einige Zeit vergehen und siehe da, ein neuer Blütenansatz zeigte sich. Eigentlich bin ich sehr stolz auf mich, dass mir das nach all den Jahren noch gelungen ist. Aber kennt sich hier jemand mit der Pflege von Tilantien aus? Für Pflegetipps wäre ich sehr dankbar. Achso, inzwischen zeigt sich schon wieder ein neuer Senker. Da werd ich wohl mein Schälchen noch voll bekommen.


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Der Stier und seine Sammelleidenschaften
liebetraumfee, 14:51h
Der Stier gilt ja gemeinhin als Sammler.
Meine Leidenschaft gilt den Katzen und Eulen.
In vielen Materialien schmücken sie meine Wohnung.
Mein Lieblingsladen ist nicht wie bei vielen Frauen der Schuh- oder Schmuckladen.
Mein zweites zu Hause ist der Buchladen.
Dementsprechend sieht aich mein Bücherregal aus.
Hauptsächlich haben es mir Bücher mit Sinnsprüchen angetan.
Aber auch Pflanzen gehören zu meiner Sammelleidenschft.
Mein Südfenster ist mit vielen Kakteen vollgepfropft.
Ich nenn aber auch 5 verschiedene Orchideenarten mein Eigen.
Naja und meine Mutter freut sich auch über viele neue Plänzchen für ihren Garten.
Wenn nur nicht die Frage nach dem vielen Platz wäre.
Sammeln heißt aber auch sich nicht so schnell von etwas trennen zu können.
Keine Angst ein Messi bin ich nicht.
Aber die Schränke sind schon wieder ziemlich voll.
Und es fällt doch so schwer.
Meine Leidenschaft gilt den Katzen und Eulen.
In vielen Materialien schmücken sie meine Wohnung.
Mein Lieblingsladen ist nicht wie bei vielen Frauen der Schuh- oder Schmuckladen.
Mein zweites zu Hause ist der Buchladen.
Dementsprechend sieht aich mein Bücherregal aus.
Hauptsächlich haben es mir Bücher mit Sinnsprüchen angetan.
Aber auch Pflanzen gehören zu meiner Sammelleidenschft.
Mein Südfenster ist mit vielen Kakteen vollgepfropft.
Ich nenn aber auch 5 verschiedene Orchideenarten mein Eigen.
Naja und meine Mutter freut sich auch über viele neue Plänzchen für ihren Garten.
Wenn nur nicht die Frage nach dem vielen Platz wäre.
Sammeln heißt aber auch sich nicht so schnell von etwas trennen zu können.
Keine Angst ein Messi bin ich nicht.
Aber die Schränke sind schon wieder ziemlich voll.
Und es fällt doch so schwer.
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Ich der Kastanienbaum
liebetraumfee, 14:46h
Bei den Kelten gibt es Lebensbäume die den Menschen den Charakter geben.
Ich bin eine Kastanie.
Kastaniengeborene sind für alles Neue und Abenteuerliche offen.Spontan treffen sie Entscheidungen, die sie in neue aufregende Situationen stürzen. Ihre Begeisterungsfähigkeit ist überwältigend und es ist schwer sich ihr zu entziehen. Ihr freundliches Wesen bringt bei Unternehmungen mit ihnen immer neue Entdeckungen und überraschende Erlebnisse mit anderen Menschen mit sich. Ihr Erfindungsreichtum kennt keine Grenzen. Dadurch ist es ihnen möglich sich auf vielen verschiedenen Gebieten auszukennen und immer wieder neue Dinge zu entwickeln. Mutig stellen sie sich den Herausforderungen des Lebens. Sie suchen mit Hilfe ihrer Offenheit nach gutgemeinten Rat und konstruktive Kritik und empfinden sie als wertvolle Unterstützung, bei ihrem Bemühen ihre Ziele noch schneller zu erreichen. So ist sie ihnen ein wichtiger Helfer schwierige Situationen zu meistern.
Diese Umschreibung kommt mir schon näher.
Ich bin eine Kastanie.
Kastaniengeborene sind für alles Neue und Abenteuerliche offen.Spontan treffen sie Entscheidungen, die sie in neue aufregende Situationen stürzen. Ihre Begeisterungsfähigkeit ist überwältigend und es ist schwer sich ihr zu entziehen. Ihr freundliches Wesen bringt bei Unternehmungen mit ihnen immer neue Entdeckungen und überraschende Erlebnisse mit anderen Menschen mit sich. Ihr Erfindungsreichtum kennt keine Grenzen. Dadurch ist es ihnen möglich sich auf vielen verschiedenen Gebieten auszukennen und immer wieder neue Dinge zu entwickeln. Mutig stellen sie sich den Herausforderungen des Lebens. Sie suchen mit Hilfe ihrer Offenheit nach gutgemeinten Rat und konstruktive Kritik und empfinden sie als wertvolle Unterstützung, bei ihrem Bemühen ihre Ziele noch schneller zu erreichen. So ist sie ihnen ein wichtiger Helfer schwierige Situationen zu meistern.
Diese Umschreibung kommt mir schon näher.
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Ich der Stier
liebetraumfee, 14:45h
Positive Eigenschaften
Loyal, zuverlässig, sicherheitsorientiert, kreativ, praktisch veranlagt, beschützend, positive Grundeinstellung
Der Stier ist sehr loyal seinen Mitmenschen gegenüber. Einen besseren Freund kann man sich eigentlich nicht wünschen. Gepaart mit seiner ausgeprägten Zuverlässigkeit, kann man sich auf einen Stier voll und ganz verlassen. Wenn Not am Mann ist, ist es gut einen Stier zum Freund zu haben. Stiere sind meist künstlerisch begabt und erfreuen sich der schönen Künste. Ihre praktische Begabung geht einher mit einer Zielorientierten Beharrlichkeit. Hat der Stier einmal ein Ziel ins Auge gefasst, dann verfolgt er es auch konsequent. Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt führt dazu, dass er sein direktes Umfeld und die Familie mit aller Entschlossenheit unterstützt und verteidigt. Seine positive Grundeinstellung macht ihn zusätzlich beliebt bei seinen Verwandten und Bekannten.
Negative Eigenschaften
Sturheit, konservativ, Starrsinn, Neid, Eifersucht, besitzorientiert, misstrauisch, vorsichtig, träge, hedonistisch
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. So auch beim Stier. Seine zielorientierte Beharrlichkeit ist oft verbunden mit seiner ausgeprägten Langsamkeit, die sein Umfeld manchmal wahnsinnig werden lässt. Steire sind nämlich oft sehr träge und nicht sehr schnell. Manchmal kommt dazu noch seine Sturheit. Mit seinem Dickkopf bleibt er beharrlich bei seiner einmal gefassten Meinung und lässt sich nur noch schwer von etwas anderem überzeugen. Dadurch ist er nur gering flexibel. Seine hedonistische Grundeinstellung führt oft zu Ausschweifungen im Lebensstil die der Gesundheit oft abträglich ist. Da er sehr besitzorientiert ist, erscheint er anderen oft als unersättlich und materialistisch.
Loyal, zuverlässig, sicherheitsorientiert, kreativ, praktisch veranlagt, beschützend, positive Grundeinstellung
Der Stier ist sehr loyal seinen Mitmenschen gegenüber. Einen besseren Freund kann man sich eigentlich nicht wünschen. Gepaart mit seiner ausgeprägten Zuverlässigkeit, kann man sich auf einen Stier voll und ganz verlassen. Wenn Not am Mann ist, ist es gut einen Stier zum Freund zu haben. Stiere sind meist künstlerisch begabt und erfreuen sich der schönen Künste. Ihre praktische Begabung geht einher mit einer Zielorientierten Beharrlichkeit. Hat der Stier einmal ein Ziel ins Auge gefasst, dann verfolgt er es auch konsequent. Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt führt dazu, dass er sein direktes Umfeld und die Familie mit aller Entschlossenheit unterstützt und verteidigt. Seine positive Grundeinstellung macht ihn zusätzlich beliebt bei seinen Verwandten und Bekannten.
Negative Eigenschaften
Sturheit, konservativ, Starrsinn, Neid, Eifersucht, besitzorientiert, misstrauisch, vorsichtig, träge, hedonistisch
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. So auch beim Stier. Seine zielorientierte Beharrlichkeit ist oft verbunden mit seiner ausgeprägten Langsamkeit, die sein Umfeld manchmal wahnsinnig werden lässt. Steire sind nämlich oft sehr träge und nicht sehr schnell. Manchmal kommt dazu noch seine Sturheit. Mit seinem Dickkopf bleibt er beharrlich bei seiner einmal gefassten Meinung und lässt sich nur noch schwer von etwas anderem überzeugen. Dadurch ist er nur gering flexibel. Seine hedonistische Grundeinstellung führt oft zu Ausschweifungen im Lebensstil die der Gesundheit oft abträglich ist. Da er sehr besitzorientiert ist, erscheint er anderen oft als unersättlich und materialistisch.
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Ich bin ein neugieriger Mensch
liebetraumfee, 14:40h
Ich mag es über Flohmärkte zu schlendern. Ja und wie ihr inzwischen wisst mag ich ganz besonders Bücher. Eines Tage erblickte ich in einem Bücherkarton auf dem Flohmarkt, ein kleines hübsch illustriertes Kinderbüchleinüchlein. Ich nahm es für einen Euro mit. Die Sache hat nur einen Haken, es ist in englischer Sprache. Leider bin ich dieser Sprache nicht mächtig. Aber ich nenne auch ein engliches Wörterbuch mein Eigen. Und so packte mich eines Tages die Neugierde. Wovon handelt wohl diese Geschichte? In Stundenlanger mühevoller Arbeit, mehr blättern als schreiben entstand dann diese kleine Geschichte über Freundschaft.
Staunt mal ordentlich darüber wer alles ein Freund sein kann.
Ein Freund ist jemand der dich mag
Es kann ein Junge sein...
Es kann ein Mädchen sein...
oder eine Katze...
oder ein Hund...
oder sogar eine weiße Maus.
Ein Baum kann auch ein Freund von Kindern sein.
Er redet nicht zu Dir, aber du kennst ihn wie dich selbst,
weil er Dir Äpfel gibt...
oder Birnen...
oder Kirschen...
oder auch einen Platz zum Schaukeln.
Ein Bach kann ein Freund sein
Er redet zu Dir durch plätschern und spritzen.
Er kühlt Deine Zehen und lässt dich sitzen,
ganz leise neben ihm,
wenn du nicht spürst wie er zu dir redet.
Der Wind kann auch ein Freund sein.
Er singt Dir leise Lieder bis in die Nacht,
wenn du schläfst und dich einsam fühlst.
Manchmal ruft er aber auch nach dir zum Spiel.
Er schuppst dich von hinten wenn du spazieren gehst
und lässt die Blätter für Dich tanzen.
Er ist immer bei Dir, wo immer Du gehst und dass heißt, er mag dich.
Manchmal weißt du nicht wer deine Freunde sind.
Sie sind ganz in deiner Nähe, aber du gehst einfach an ihnen vorbei und bemerkst nicht, dass sie dich mögen.
Und dann denkst du, du hast keine Freunde.
Du darfst nicht so rennen musst dich sehr langsam bewegen, dich vorsichtig umschauen um jemanden zu finden, der mit dir lacht und spielt ...
oder ein Hund, der wedelt mit dem Schwanzextra hart, wann immer du in der Nähe bist ...
oder ein Baum, der lässt dich mühelos auf ihn steigen...
oder ein Bach, der lässt dich in Ruhe, wenn du deine Ruhe haben möchtest.
Manchmal musst du deine Freunde suchen.
Manche Leute haben sehr viele Freunde,
ander sehr wenige
Aber jeder...
jeder auf der ganzen Welt
hat mindestens einen Freund.
Wo magst du deinen Finden?
Staunt mal ordentlich darüber wer alles ein Freund sein kann.
Ein Freund ist jemand der dich mag
Es kann ein Junge sein...
Es kann ein Mädchen sein...
oder eine Katze...
oder ein Hund...
oder sogar eine weiße Maus.
Ein Baum kann auch ein Freund von Kindern sein.
Er redet nicht zu Dir, aber du kennst ihn wie dich selbst,
weil er Dir Äpfel gibt...
oder Birnen...
oder Kirschen...
oder auch einen Platz zum Schaukeln.
Ein Bach kann ein Freund sein
Er redet zu Dir durch plätschern und spritzen.
Er kühlt Deine Zehen und lässt dich sitzen,
ganz leise neben ihm,
wenn du nicht spürst wie er zu dir redet.
Der Wind kann auch ein Freund sein.
Er singt Dir leise Lieder bis in die Nacht,
wenn du schläfst und dich einsam fühlst.
Manchmal ruft er aber auch nach dir zum Spiel.
Er schuppst dich von hinten wenn du spazieren gehst
und lässt die Blätter für Dich tanzen.
Er ist immer bei Dir, wo immer Du gehst und dass heißt, er mag dich.
Manchmal weißt du nicht wer deine Freunde sind.
Sie sind ganz in deiner Nähe, aber du gehst einfach an ihnen vorbei und bemerkst nicht, dass sie dich mögen.
Und dann denkst du, du hast keine Freunde.
Du darfst nicht so rennen musst dich sehr langsam bewegen, dich vorsichtig umschauen um jemanden zu finden, der mit dir lacht und spielt ...
oder ein Hund, der wedelt mit dem Schwanzextra hart, wann immer du in der Nähe bist ...
oder ein Baum, der lässt dich mühelos auf ihn steigen...
oder ein Bach, der lässt dich in Ruhe, wenn du deine Ruhe haben möchtest.
Manchmal musst du deine Freunde suchen.
Manche Leute haben sehr viele Freunde,
ander sehr wenige
Aber jeder...
jeder auf der ganzen Welt
hat mindestens einen Freund.
Wo magst du deinen Finden?
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Hallo Leute
liebetraumfee, 14:33h
Auch ich möchte mich mal wagen einen kleinen Blog über mein Leben zu gestalten.
Ich bin ein Mensch, der sich leidenschaftlich gern mit Büchern umgibt. Zwei wunderschöne Bücher sind mir einst in die Hände gefallen, die mich dazu veranlassten, mir Gedanken über mein Leben zu machen.
"Warum nicht einfach mal..."
und
"Einmal in seinem Leben"
entführen Euch hier in Abenteuer, Erlebnisse und auch an Erinnerungen an die DDR.
Aber noch viel mehr andere Seiten über mich werdet ihr hier kennenlernen.
Mein Leben sah recht lange trist aus, aber durch diese Überlegungen, kam es mir manchmal ganz schön erfüllt vor.
Ich bin ein Mensch, der sich leidenschaftlich gern mit Büchern umgibt. Zwei wunderschöne Bücher sind mir einst in die Hände gefallen, die mich dazu veranlassten, mir Gedanken über mein Leben zu machen.
"Warum nicht einfach mal..."
und
"Einmal in seinem Leben"
entführen Euch hier in Abenteuer, Erlebnisse und auch an Erinnerungen an die DDR.
Aber noch viel mehr andere Seiten über mich werdet ihr hier kennenlernen.
Mein Leben sah recht lange trist aus, aber durch diese Überlegungen, kam es mir manchmal ganz schön erfüllt vor.
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